Wer die Ladekapazität seines Anhängers erweitern möchte, kann auf diverse Möglichkeiten zurückgreifen. Neben festen Aufsatzwänden bieten auch Laubgitter oder unterschiedliche Planen – auf einen PKW-Anhänger aufgebaut – eine gute Lösung. Im Folgenden wollen wir die Pongratz Planen genauer beleuchten und die Vorteile der jeweiligen Plane für Ihren Anhänger darstellen.
Plane ist nicht gleich Plane. Grundsätzlich unterscheidet man bei Planen für PKW-Anhänger zwei Kategorien:
• Flachplanen
• Hochplanen
Flachplanen dienen der Abdeckung des mit Bordwänden umschlossenen Ladekastens. Wie der Name schon sagt, sind diese flach geschnitten. In der Regel werden sie an der Bordwand des Anhängers entweder mittels Planenknöpfen oder Hakenösen befestigt. Flachplanen für Anhänger haben den Vorteil, dass diese Planengattung relativ günstig in der Anschaffung und auf Grund des geringen Gewichtes auch leicht in der Handhabung sind. Nachteil ist, dass das Ladevolumen nicht maßgeblich vergrößert wird, da der Ladekasten durch sie nicht erweitert, sondern abgedeckt wird.
Flachplanen bieten dafür einen sehr guten Schutz gegen Wind und Wetter. Das kann bei manchen Transporten wichtig sein, um das Transportgut zu schützen und auch Gefahren zu reduzieren. Ebenso erzeugen diese Planen keinen zusätzlichen Windwiderstand, was vor allem dem Kraftstoffverbrauch entgegenkommt.
Verwenden Sie eine Flachplane für Ihren Anhänger immer in Verbindung mit einem oder mehrerer Planenspriegel. Diese werden von einer Längsbordwand des Anhängers zur anderen gespannt und verhindern dadurch ein Durchhängen der Plane. Somit können sich keine Wassersäcke oder Schneegruben bilden. Wir empfehlen alle 70-100 cm einen Spriegel zu setzen. Pongratz bietet für jeden Anhänger passende Spriegel, welche einfach zu montieren sind und für eine lange Haltbarkeit der Plane sorgen.
Im Gegensatz zu Flachplanen erweitern Hochplanen das Ladevolumen eines Anhängers erheblich. Erhältlich in unterschiedlichen Höhen, in der Regel von 800 mm bis 1900 mm, erhöhen die Planen die Kapazität Ihres Anhängers um bis zu mehr als das Fünffache. Getragen werden Hochplanen immer von einem stabilen Planengestell, auf dem die Plane als solches aufgezogen wird. Fertig montiert ergibt sich ein rundum geschlossener Ladekasten für den geschützten Transport ihres Ladeguts.
Standardmäßig erfolgt das Öffnen der Hochplane des Anhängers durch manuelles Aufrollen. Insbesondere für Hochlader gibt es eine Spezialform, die ein schnelles und einfaches Beladen auch von der Seite ermöglicht: Die Schiebeplane. Durch in das Planengestell integrierte Schienen können die Seitenwände zum Öffnen einfach nach vorne oder nach hinten geschoben werden. Ähnlich wie bei einem Vorhang ist dadurch der Zugang zur Ladefläche mühelos bewerkstelligt.
Die Fixierung der Plane an der Bordwand erfolgt entweder durch Drehwirbelverschlüsse oder gleich wie bei einer Flachplane mittels Gummiseil und Planenknöpfen oder Expanderhaken. Stirn- und Seitenteile werden entweder über einen Fallriemen oder einen Schleuderverschluss gegeneinander gesichert.
Ein weiterer Vorteil von Hochplanen für PKW-Anhänger ist, dass diese durch einen individuellen Aufdruck auch als Werbefläche genutzt werden können. Pongratz liefert die Plane für den Anhänger, je nach Wunsch, entweder mit Ihrer Grafik- bedruckt oder Sie erhalten das Schnittmuster der Plane für Ihren Grafiker.
Neben dem Druck ist zusätzlich der Schnitt der Plane individuell anpassbar. Wer beispielsweise ausklappbare Seiten- oder Rückenteile benötigt, um diese als Sonnen- oder Regeschutz einsetzen zu können, wird mit einer Hochplane eine perfekte Lösung finden. Wer mit einem geringen Höhenverlust im vorderen Bereich leben kann, hat auch die Möglichkeit, eine oben abgeflachte Stirnwand zu ordern. Dies reduziert den Windwiderstand deutlich und hilft somit, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.
Hochplanen können demontiert werden, sollte der Anhänger einmal ohne Aufbau verwendet werden. Entweder demontiert man einzeln, also durch Abbau der Plane und des Gestells. Mit etwas Geschick und mit Hilfe eines Deckenkrans oder Gabelstaplers kann das gesamte Gestell samt montierter Plane in einem abgebaut werden (nicht für alle Modelle möglich). Somit bleibt der Anhänger für alle Transportaufgaben einsatzbereit.
Egal, für welche Planenvariante Ihres Anhängers Sie sich entscheiden, Pongratz bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, immer passend zu Ihrem Fahrzeug und natürlich in der gewohnten Pongratz Qualität. Fragen Sie ihren Pongratz Händler.
Finden Sie die geeignete Plane für Ihren Anhänger
Wer seine Motocross-Maschine zur Rennstrecke, seinen Oldtimer-Liebling zum Service oder vielleicht an einen Urlaubsort mitnehmen möchte, macht sich natürlich Gedanken, wie das Motorrad sicher und praktikabel an das Ziel kommen könnte. Für diese Zwecke gibt es geschlossene Motorradanhänger und offene.
Bei den offenen Modellen stehen zwei eigens konstruierte Anhänger zur Verfügung, die speziell für den Motorrad-Transport ausgelegt sind:
Der EMA als klassische Variante biete Platz für zwei Motorräder, die über eine Auffahrrampe verladen werden.
Der MA 250 U-K erlaubt das Be- und Entladen von schweren Motorrädern durch nur eine Person. Möglich macht dies seine integrierte Kippfunktion.
Alternativ zu den offenen Varianten gibt es die geschlossenen Motorradanhänger. Die Vorteile der Ladekästen wie zum Beispiel die LPA – Box liegen sehr klar auf der Hand:
• Optimaler Schutz gegen Wind und Wetter während der Fahrt und der Aufbewahrung.
• Ein geschlossener Aufbau hält zudem Langfinger eher ab, da sie es erheblich schwerer haben, sich unerlaubten Zugriff zum Motorrad zu verschaffen.
• Im Vergleich zu herkömmlichen Kofferanhängern aus Polyschaum oder Sperrholz sind die LPA Boxen aus Stahlblech mit einer Alu-Zink Legierung gefertigt. Das Material hat eine lange Lebensdauer und hält Verwitterung und Feuchtigkeit gut stand.
Alle Modelle der geschlossenen Motorradanhänger weisen mit einer Innenhöhe von 1755 mm ausreichend Platz für angenehmes Be- und Entladen auf. Die Eckverbindung erfolgt über stabile Stahlblechwinkel, welche mit den Seitenelementen vernietet und verschraubt sind. Die Rückwand ist geteilt, wobei die obere Hälfte als Schwenktür und die untere als Ladeklappe ausgeführt ist.
Die Kofferboxen lassen kein Wasser eindringen und sind versperrbar. Spezielles Zubehör für die Fixierung des Motorrades im geschlossenen Ladekasten und Verladehilfen sind zusätzlich erhältlich.
Ein weiterer großer Vorteil unserer LPA Kofferbox gegenüber speziellen Motorradtransportern liegt auch in der vielseitigen Verwendbarkeit. Mit Ihnen lässt sich mehr als ein Motorrad transportieren:
• Gartengeräte, die man zum Service bringt
• Grünschnitt & Gartenabfälle
• Möbel und Kartons beim Umzug
• Fahrräder
• und vieles mehr.
Manchmal entdeckt man zu einem späteren Zeitpunkt, dass ein geschlossener Motorradanhänger doch die bessere Entscheidung gewesen wäre. Ältere Fahrzeuge werden dann nachgerüstet – die LPA Kofferboxen setzt man auf den bewährten Tiefladern der LPA Familie auf.
Erhältlich sind die Auf- und Nachrüstsets für folgende Anhängertypen:
LPA 206 U, LPA 206 G, LPA 206 U-STK, LPA 206 G-STK
LPA 230/12 U, LPA 230/12 G, LPA 230/12 U-STK, LPA 230/12 G-STK
LPA 250/13 U, LPA 250/13 G, LPA 250/13 U-STK, LPA 250/13 G-STK, LPA 250/13 T, LPA 250/13 T-STK
LPA 300/15 G, LPA 300/15 T
Zu den geschlossenen Motorradanhängern gibt es unterschiedliches Zubehör, welches das Be- und Entladen erleichtert und für zusätzliche Sicherheit sorgt:
Abstellstützen
Pongratz Abstellstützen verhindern ein nach hinten Kippen des Anhängers beim Auffahren mit dem Motorrad. Diese sind zwingend notwendig, wenn der Anhänger beim Verladevorgang nicht am Zugfahrzeug angekuppelt ist.
Wir empfehlen generell nur im angekuppelten Zustand mit einem Motorrad auf- bzw. abzufahren.
Auffahrrampen
Je nach Gewicht des Motorrades bieten wir unterschiedliche Verladerampen an.
• ANR 12347: 1 Paar Alu Auffahrrampen gerade, Tragkraft je Rampenpaar: 400kg, Länge 2000mm, Breite: 200mm
• ANR 12345: 1 Paar Alu Auffahrrampen gebogen, Tragkraft je Rampenpaar: 400kg, Länge 2000mm, Breite: 200mm
• ANR 12343: 1 Paar Alu Auffahrrampen gerade, Tragkraft je Rampenpaar: 1000kg, Länge 2000mm, Breite: 260mm
Motorradwippe mit Standfuß
Unsere Motorradwippe sorgt nicht nur bei geschlossenen Motorradanhängern für festen Halt und folglich sicheren Transport des Fahrzeugs. Der Motorradständer ist geeignet für eine Radbreite von 90 bis 130 mm und für Raddurchmesser von 16 bis 19 Zoll.
Länge: ca. 820 mm | Breite: ca. 480 mm.
Wer sich für einen geschlossenen Motorradanhänger und somit für eine LPA Kofferbox entscheidet, bekommt einen vielseitigen Transportanhänger in gewohnter Pongratz Qualität, der nahezu jeder Transportaufgabe gewachsen ist.
In unserem Webshop finden Sie noch eine Vielzahl weiterer Zubehöre für den sicheren Transport Ihres Zweirades unter Motorradzubehör – Pongratz Trailers GmbH.
Wer sich in dieses Thema noch weiter einlesen möchte, dem empfehlen wir unseren ausführlichen Artikel über den Motorradtransport mit Pongratz.
Mehr über Motorradanhänger von Pongratz erfahren
Es gibt beinahe so viele Anhängertypen wie Transportzwecke: vom Bootstrailer über den klassischen PKW-Anhänger bis hin zum Motorradanhänger. Sie unterscheiden sich neben der Bauart durch spezifische Features wie Achsanzahl oder Gesamtmasse sowie praktische Details für sicheres Be- und Entladen. Wesentlich einfacher ist die Kategorisierung der Anhänger nach Aufbauart: Bei umschlossener Ladefläche handelt es sich um einen Kastenanhänger. Dieses praktische Format macht den Kastenanhänger zum beliebten Allrounder.
Als Kastenanhänger werden jene Trailer bezeichnet, die eine auf allen vier Seiten umschlossene Ladefläche besitzen. Den Kasten bilden dabei die Bordwände. Sie begrenzen die Ladefläche und ermöglichen eine formschlüssige Sicherung. Die Höhe der Bordwand ist variabel. In der Regel haben Grundbordwände eine Höhe von 300 bis 400 Millimeter. Diese können durch Aufsatzbordwände oder auch Planengestelle erhöht werden.
Keine vier Wände haben hingegen Fahrzeugtransporter, Plateauanhänger oder Multifunktionstransporter. Sie zählen somit nicht zu den Kastenanhängern.
Kastenanhänger gibt es in unterschiedlichen Bauarten. Klassisch wird unterschieden zwischen Tieflader (Reifen neben dem Ladekasten) und Hochlader (Reifen unter der Ladefläche). Aber auch Rückwärts- und 3-Seiten-Kipper besitzen meist einen Ladekasten. Damit zählen sie als Sonderform im Grunde ebenfalls zu den Kastenanhängern.
Kastenanhänger sind die verbreitetste Anhängerart. Das liegt mitunter daran, dass sie durch die formschlüssige Ladungssicherung für viele Transportzwecke genutzt werden können. Die Einsatzbereiche reichen daher von gewerblicher Nutzung bis hin zum privaten Gebrauch, vom Transport von Stück- oder Schüttgut, bis hin zu ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen.
• Stückgut
• Schüttgut
• Grünschnitt
• Paletten
• Möbel
• Fahrräder
• Motorräder
• Rasentraktoren oder anderen Kleinmaschinen
• Und vieles mehr
Kastenanhänger haben den großen Vorteil, dass ihre Bordwände eine sichere – weil formschlüssige – Ladungssicherung ermöglichen. Nur so ist ein sicherer Transport von größeren Gegenständen oder vielen kleinen Einzelteilen möglich. Einen zusätzlichen Schutz können Flachplanen (Link Zubehör) gewährleisten. Sie schützen das mitgeführte Ladegut gegen Wind und Wetter. Wird ein größeres Ladevolumen benötigt, kann der Kastenanhänger durch Bordwanderhöhungen oder Hochplanengestellen einfach vergrößert werden. Welche Bordwanderhöhung für welchen Einsatzzweck am besten geeignet ist, lesen Sie in unserem Blogartikel zu Bordwanderhöhungen.
Zwischen 600 und 10.000 Euro. Die Kosten sind abhängig von der Größe, dem zulässigen Gesamtgewicht und den verwendeten Materialien. Kommen zusätzliche Funktionen wie Kippen oder weiteres Zubehör hinzu, erhöht sich der Preis entsprechend.
Kastenanhänger gibt es in gebremster und ungebremster Ausführung. Ein gebremster Anhänger hat eine eigene Bremseinrichtung, beim ungebremsten Kastenanhänger übernimmt das Zugfahrzeug die gesamte Bremsleistung.
• verkürzter Bremsweg
• weniger Ausbrechen bei einer Vollbremsung
• die Bremsen des Zugfahrzeuges werden geschont
Ab einer Gesamtmasse von 750 kg muss jeder Kastenanhänger mit einer Bremseinrichtung versehen werden. Abhängig vom Einsatzzweck, können auch ungebremste Anhänger eine gute Alternative darstellen. Die Entscheidung fällt leichter, wenn:
• Sie sich über den künftigen Einsatzbereich des Kastenanhängers im Vorfeld bewusst sind,
• bereits abschätzen können, mit welchem Ladegut (Größe, Gewicht) Sie rechnen und
• wissen, was Sie mit Ihrem Zugfahrzeug ungebremst ziehen dürfen.
Finden Sie Ihre optimale Kastenanhänger-Variante.
Ihr Pongratz Händler berät Sie gerne! >>
Eine weitere Unterscheidung zwischen Kastenanhängern kann in Hinblick auf dessen Achsen getroffen werden. Einachsige Anhänger sind meist leichter und kompakter als zwei- oder dreiachsige und günstiger in der Anschaffung. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie sich relativ einfach rangieren lassen. Kastenanhänger mit zwei Achsen (Tandem) oder drei Achsen (Tridem) sind hingegen stärker belastbar. Weitere Vorteile von mehrachsigen Anhängern:
• deutlich erhöhte Nutzlast
• größere Baulängen möglich (bis zu 6m in Serie, bis zu 12m im Sonderbau)
• ruhigerer Nachlauf
• weniger Schlingern
• höherer Fahrkomfort auf unebenen und schlechten Straßen
• geringere Verwindung entlang der Längsachse
• weniger anfällig auf falsch positionierte Ladung
• erhöhte Sicherheit bei Reifenpannen
Typ | Gesamtmasse | Länge |
---|---|---|
Einachser | ab 500kg – 1.500 kg | bis 3 m |
Tandem | ab 2.000 kg – 3.500 kg | bis 6 (12) m |
Tridem | ab 3.000 kg – 3.500 kg |
Ab Herbst 2021 gibt es den Pongratz Hochlader der Serie PHL in der Tridem-Variante!
Für jeden Einsatzbereich steht das richtige Modell bereit. Mit der Wahl einer passenden Brems- und Achsvariante sowie dem optimalen Bordwand-Material (Alu, Stahl) sind Sie Ihrer persönlichen Anhängervariante schon einen großen Schritt näher.
Lassen Sie sich bei Ihrem Pongratz Händler persönlich beraten, welcher Anhänger der richtige für Sie ist oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt.
Mehr über Kastenanhänger von Pongratz erfahren
Wer einen PKW-Anhänger Zuhause hat, kann diesen für den Transport eines Motorrades nutzen. Voraussetzung dafür ist das passende Zubehör und die richtige Sicherung des Motorrads auf dem Anhänger.
Fest steht: das Motorrad soll auf den Anhänger. Die Frage ist nur, auf welchen? Wer regelmäßig mit dem Bike unterwegs ist weiß, dass ein eigener Motorradanhänger neben dem Trailer die Non-Plus-Ultra Variante des Motorradtransports ist. Trotzdem steht der Variante, das Motorrad auf einem Hoch- oder Tieflader zu transportieren, nichts entgegen. Ganz im Gegenteil hat dies sogar einen nennenswerten Vorteil:
Dient ein klassischer Anhänger als Transportmittel für das Motorrad, kann das Zweirad auch gegen Wind und Wetter geschützt werden. Anders als bei offenen Motorradanhängern kann das gesamte Ausbausortiment für Hoch- oder Tieflader verwendet werden. Ein weiteres Plus: wird der Anhänger einmal nicht für den Motorradtransport genutzt, steht er für alle anderen Transportaufgaben rund um Haus, Garten und Hobby bereit. Je nachdem, wofür Sie den Anhänger geraden brauchen, können Sie verschiedene Hochplanengestelle oder Aufsatzbordwände mit Polyester- oder Aluminiumdeckeln ergänzen.
Bevor das Motorrad auf den Anhänger kommt, muss natürlich sichergestellt werden, ob die beiden auch zusammenpassen. Hierfür gilt: Der Anhänger sollte um 20-30 cm länger als das Motorrad sein.
Die Frage muss lauten: Wie kommt das Motorrad einfach auf den Anhänger? Durch eine niedrige Ladehöhe und einen flachen Auffahrwinkel. Was das betrifft, hat der Tieflader ganz klar die Nase vorn.
Das Vorderrad des Motorrades muss auf dem Anhänger nach vorne hin abgestützt werden. Dazu einfach eine Motorradwippe mit dem Boden des Anhängers verschrauben. Sie umfasst den Vorderreifen des Motorrades und sichert einen stabilen Stand.
Sie können Zubehör direkt im Online Shop bestellen oder Sie kontaktieren einen unserer Servicepartner.
Wir freuen uns, wenn wir Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen konnten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zu unseren Anhängern oder Zubehörteilen haben.
Sie möchten wissen, welche Pongratz Tieflader sich für den Transport Ihres Motorrades am besten eignet? Hier entlang >>
Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und das erste Vogelgezwitscher nach der kalten Jahreszeit locken Hobby-Gärtner und Handwerker wieder vermehrt ins Freie. Bevor man rund um Haus und Garten richtig loslegt, ist es empfehlenswert, die Pflege von Anhänger und anderem Zubehör in Angriff zu nehmen.
Sie haben Ihren Anhänger vor dem Winter geprüft, gut verstaut und überwintert? Witterung und Zeit haben möglicherweise trotzdem Spuren hinterlassen. Bevor neue Garten- und Haus-Projekte angepackt werden, ist eine Rundum-Pflege und ein Check des Anhängers lohnenswert.
Die Pflege und ordnungsgemäße Überprüfung des Anhängers im Frühjahr ist wichtig und sollte rechtzeitig vor den ersten Haus- und Gartenarbeiten erledigt werden. Ein Vor-Ort-Fachmann kann für Sie alternativ diese Aufgabe übernehmen.
Wohin mit meinem Pongratz-Anhänger? Finden Sie hier den passenden Servicepartner in Ihrer Nähe!
Die wundervollen Buchten Kroatiens mit dem Segelboot erkunden, mit einem Kanu einen österreichischen Fluss befahren oder mit der hölzernen Zille am Grundlsee das wunderbare Bergpanorama genießen und nebenbei noch einen Fisch aus dem Wasser ziehen.
Wundervolle Ziele, die einem Abenteuer und Entspannung bringen.
Mit einem hochwertigen Bootsanhänger kommen Sie sicher an Ihr Ziel!
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie rasch die passende Bootsanhänger-Variante für Ihren Transportzweck finden. Schließlich möchte man nicht irgendeinen Bootsanhänger kaufen, sondern die optimale Lösung für den sicheren Transport des eigenen Bootes finden.
Einen eigenen Bootsanhänger zu kaufen heißt, sich für eine langfristig optimale Transportlösung zu entscheiden. Preislich startet man bei Bootsanhängern in etwa bei 1.200 Euro. Je nach Größe, Ausstattung und Ausführung benötigt man weiteres Budget. Einachs-Modelle für Motorboote und Segelboote liegen bei ca. 1.200 bis 4.000 Euro. Für einen Tandemanhänger (zwei Achsen eng hintereinanderliegend) sollte man – je nach Ausstattungsvariante – mit 3.500 bis 7.000 Euro rechnen.
Den passenden Bootsanhänger zu finden ist oft nicht ganz einfach – so hat doch jedes Boot ganz eigene Anforderungen an den fahrbaren Untersatz. Vom Bootstyp an sich bis hin zur richtigen Auflage – wir begleiten Sie Schritt für Schritt beim Kauf Ihres Bootsanhängers.
Je nach Bootstyp und Rumpfform ergeben sich bestimmte Anforderungen an den Anhänger, damit ein sicherer und materialschonender Transport gewährleistet ist. Beispielsweise benötigen Schlauchboote andere Auflagen als Wasserschiboote oder Segelboote. Ebenso gilt es zu beachten, dass Motorboote mit einem Wellenantrieb eine andere Rahmengeometrie benötigen als Boote mit Z-Antrieb oder Außenbordmotor. Pongratz bietet alle Anhänger auch mit Wellenausschnitt an.
• Motorboot
• Motorboot mit Wellenantrieb
• Schlauchboot
• Segelboot (Schwert)
• Segelboot (Kiel)
• Zille
Pongratz Bootsanhänger Modelle finden Sie im Produktfinder >>
Zuladung:
Der perfekte Bootsanhänger muss eine ausreichende Zuladung bieten, um das jeweilige Boot zu transportieren. Beachten Sie aber, dass neben dem Eigengewicht des Bootes noch eine entsprechende Reserve für verschiedene Zubehöre oder Ausstattungen einzuplanen ist. Schwimmwesten, Bekleidung, Kühlboxen, Außenbordmotoren und vor allem Flüssigkeiten wie Treibstoffe können das zu transportierende Gewicht deutlich erhöhen.
Gehen Sie niemals an die Grenze – berechnen Sie auch eine Sicherheit von mindestens 5% ein.
Gesamtgewicht:
Das Gesamtgewicht, also Eigengewicht des Anhängers + Gewichte des Bootes und Zuladung, darf die höchstzulässige Anhängelast des Zugfahrzeuges nicht überschreiten. Ebenso ist bei der Beladung des Bootsanhängers auf die geeignete Stützlast Rücksicht zu nehmen. Mehr zum Thema Stützlast lesen Sie hier.
Pongratz Bootsanhänger bieten verstellbare Achsaggregate – damit kann die Achsposition mühelos eingestellt werden und Sie fahren immer mit der korrekten Stützlast.
Bevor es ans Bootsanhänger Kaufen geht, sollte man natürlich die Maße des zu transportierenden Boots griffbereit haben. Der Anhänger muss an dessen Länge angepasst sein. Stabile, ausziehbare Lichtbalken sorgen für mehr Flexibilität bei der Justierung. Pongratz bietet serienmäßig Bootsanhänger für Schiffe bis zu einer Länge von 9 m.
Jedes Boot ist anders, deshalb gibt es eine große Bandbreite an unterschiedlichen Bootsauflagen. Quadratische und längliche Polsterauflagen in unterschiedlichen Formaten, einfache oder doppelte Rollenauflagen, Langauflagen, Segelbootstützen und auch Sonderanpassungen sind möglich.
Wer bereits vor dem Kauf weiß, ob er sein Boot slippen oder kranen wird, kann den Anhänger optimal an die gewünschte Art des „ins Wasser lassen“ anpassen. Wer meistens slippt kann beispielsweise eine Slippautomatik oder entsprechend angepasste Kielrollen und Windenstände berücksichtigen.
In der folgenden Tabelle finden Sie passende Modelle:
Nähere Informationen zu allen Pongratz Bootsanhänger Modellen finden Sie hier:
Speziell für Langstreckenreisen mit dem Boot empfiehlt es sich, einen Bootsanhänger mit Radstoßdämpfern zu wählen. Diese steigern den Fahrkomfort erheblich und gleichzeitig wird das geladene Boot geschont. Denn ein Bootsanhänger mit Radstoßdämpfern kann Schwingungen und Stöße von der Fahrbahn besser absorbieren.
Sie haben noch Fragen rund um das Thema Bootsanhänger kaufen?
Pongratz begleitet Sie gerne auf Ihrem Weg zum richtigen Anhänger für den Bootstransport!
Pongratz ist auf Messen in Österreich und Deutschland unterwegs
Messen bringen neuen Input und sind ein guter Ort, um sich inspirieren zu lassen, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Wie die Messelandschaft 2021 tatsächlich aussehen wird? Das Feld fixer Zusagen trauen wir uns nicht zu betreten, so lautet unsere Devise auch weiterhin: flexibel bleiben. So viel sei jedoch gesagt: Pongratz ist voraussichtlich bei einigen Veranstaltungen in Österreich und Deutschland vertreten. Neue Anhängermodelle, bewährte Anhängerqualität und passendes Zubehör, gibt’s dann (hoffentlich) live zu sehen.
Termin | Messe | Link |
---|---|---|
4. bis 7. März 2021 | Bootsmesse Tulln (Ö) | zu den Messeinformationen |
16. bis 18. April 2021 | FORST live Offenburg (D) | zu den Messeinformationen |
11. bis 14. Juni 2021 | Messe Wieselburg (Ö) | zu den Messeinformationen |
20. bis 22. Juni 2021 | demopark (Hörselberg, D) | zu den Messeinformationen |
Termine und Pongratz Standortinformationen werden laufend aktualisiert.
Wer in Österreich einen Anhänger bewegen möchte, muss gewisse rechtliche Rahmenbedingungen einhalten. Beispielsweise in Hinblick auf die Gewichtsgrenzen. Welche Last mit dem Anhänger gezogen werden darf, ist abhängig vom Führerschein, dh. der Führerscheinklasse sowie im Dokument eingetragenen Zusätzen. Auf den ersten Blick wirken die Regelungen etwas kompliziert. Wir haben daher einen genaueren Blick darauf geworfen und das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Beginnen wir mit einigen Begriffen, die für das Verständnis der rechtlichen Situation relevant sind:
• Eigengewicht: Gewicht des leeren Fahrzeuges ohne Zuladung
• Zuladung: Gibt an, wie schwer das Ladegut des Anhängers maximal sein darf
• Höchstzulässiges Gesamtgewicht: Früher als höchstzulässige Gesamtmasse bezeichnet ist das höchstzulässige Gesamtgewicht die Summe aus Eigengewicht des PKW-Anhängers + Zuladung
• Tatsächliches Gesamtgewicht: Eigengewicht des PKW-Anhängers + tatsächliches Gewicht der Ladung
• Höchstzulässiges Gespanngewicht: höchstzulässiges Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges + höchstzulässiges Gesamtgewicht des Anhängers
• Maximale Anhängelast: Ist jenes Gewicht, dass das Fahrzeug aus technischer Sicht im Stande ist zu ziehen. Die maximale Anhängelast gibt somit an, wie schwer das tatsächliche Gesamtgewicht eines Anhängers, der mit dem Zugfahrzeug gezogen wird, maximal sein darf. Es wird vom Fahrzeughersteller vorgegeben und ist in den Zulassungsdokumenten eingetragen.
Leichte Anhänger: Sind Anhänger bis zu einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von 750 kg. Meist sind diese Fahrzeuge ohne Bremse ausgeführt. Es gibt aber auch gebremste Anhänger in dieser Gewichtsklasse.
Schwere Anhänger: Sind Anhänger mir einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von 750 kg bis maximal 3500 kg. Schwere Anhänger müssen immer mit einer Bremseinrichtung ausgestattet sein.
Das Doppelte des tatsächlichen Anhängergewichtes (Eigengewicht und Zuladung) darf das um das 75 kg erhöhte Eigengewicht des Zugfahrzeuges nicht übersteigen.
Auflaufgebremste, schwere Anhänger:
Das tatsächliche Gesamtgewicht (Eigengewicht plus Zuladung) des Anhängers darf
• weder das höchstzulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges,
• bei geländegängigen Fahrzeugender Klasse M1 und N1 (Zusatz “G” im Zulassungsschein bei der Fahrzeugklasse) das 1,5-fache des höchstzulässigen Gesamtgewichtes,
übersteigen. Ebenso dürfen die in den Zulassungsdokumenten eingetragenen Maximalgewichte für Anhängelast und Stützlast nicht überstiegen werden.
Ob Sie einen bestimmten Anhänger mit Ihrem PKW ziehen dürfen, hängt in erster Linie von den Gewichten des Zugfahrzeuges und des Anhängers ab. Danach entscheidet sich, welche Führerscheinklasse Sie benötigen.
Je nach Führerscheinklasse haben Sie mehr oder weniger Möglichkeiten für den Zugbetrieb. Da sich dieser Artikel mit dem Ziehen von Anhängern mit einem PKW beschäftigt, bewegen wir uns immer in der Führerscheinklasse B. Hier gibt es drei unterschiedliche Abstufungen:
Mit dem Führerschein Klasse B, also dem herkömmlichen PKW-Führerschein dürfen Sie ziehen:
• Leichte Anhänger bis zu einem höchstzulässigen Gesamt – Gespanngewicht von 4250 kg
• Schwere Anhänger bis zu einem höchstzulässigen Gesamt – Gespanngewicht von 3500 kg, wobei das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers das höchstzulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges nicht übersteigen darf. Ebenso darf die maximale Anhängelast des Zugfahrzeuges nicht überschritten werden.
Der Code 96 erlaubt im Vergleich zur herkömmlichen Führerschein B Lizenz eine Erweiterung bei schweren Anhängern. Hier steigt das höchstzulässige Gesamtgewicht auf 4250 kg.
• Leichte Anhänger bis zu einem höchstzulässigen Gesamt – Gespanngewicht von 4250 kg.
• Schwere Anhänger bis zu einem höchstzulässigen Gesamt – Gespanngewicht von 4250 kg, wobei das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers das höchstzulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges nicht übersteigen darf. Ebenso darf die maximale Anhängelast des Zugfahrzeuges nicht überschritten werden.
Die Führerschenklasse BE stellt die umfangreichste Lenkerberechtigung für den Betrieb eines Anhängers mit einem PKW dar.
Anhänger mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3500 kg.
• Das höchstzulässige Gespanngewicht liegt bei 7000 kg (3500 kg Zugfahrzeug + 3500 kg Anhänger).
• Bei auflaufgebremsten Anhängern darf das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers das höchstzulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges nicht übersteigen. Ebenso darf die maximale Anhängelast des Zugfahrzeuges nicht überschritten werden.
Wenn Unsicherheiten darüber bestehen, in welchen Gewichtsbereich Ihr Anhänger fällt und welchen Führerschein Sie dafür benötigen, empfehlen wir Ihnen, mit der zuständigen Behörde Kontakt aufzunehmen. Dies ist der schnellste Weg, um zuverlässige Antworten auf individuelle Fragestellungen zu erhalten.
Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt mit Ihrem Anhänger von Pongratz.
Hinweis: Rechtlicher Stand 16.12.2020, Änderungen, Irrtümer und Fehler vorbehalten.
Pongratz übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Angaben und für im Vertrauen darauf entstandene Schäden jeglicher Art. Bitte kontaktieren Sie bei Fragen oder Unklarheiten die zuständigen Behörden.
Hochlader oder Tieflader, ein Autoanhänger fürs Motorrad oder für die Baumaschine? Eines ist sicher: je größer die Auswahl, desto schwerer fällt die Entscheidung für ein bestimmtes Modell. Was oft hilft, ist ein guter Überblick.
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die auf die Qualität und Langlebigkeit eines PKW-Anhängers Einfluss haben. Jeder Hersteller verfolgt eine andere Philosophie. Für uns bei Pongratz ist entscheidend, dass Sie als Nutzer mit Ihrem Anhänger rundum zufrieden sind und zwar über einen langen Zeitraum hinweg. Daher sind für uns folgende Punkte wichtig:
• Vollverschweißte Konstruktionen: Schwere Lasten erfordern stabile Verbindungen. Deshalb setzt Pongratz bei PKW-Anhängern weitgehend auf vollverschweißte Rahmenkonstruktionen, welche in unseren robotergesteuerten Schweißanlagen hochpräzise hergestellt werden.
• Großdimensionierte Materialstärken: Massive Formrohre sind stabiler als abgekantetes Blech. Die Rahmen und Zugeinrichtungen unserer Autoanhänger sind daher aus massivem Stahl. Dünnwandiges Blech hat an unseren Anhängern nichts zu suchen.
• Hochwertige Oberflächen: Tauchbadverzinkte Oberflächen haben eine höhere Zinkstärke als bandverzinkte Bleche. Dies schützt den PKW-Anhänger optimal gegen Korrosion.
• Geprüfte Anbauteile: Achsen, Bremseinrichtungen, Beschläge und andere Anbauteile müssen unseren hohen Qualitätsansprüchen genügen und durchlaufen eine aufwändige Prüfung, bevor sie zum Einbau zugelassen werden.
• Qualität auch beim kleinsten Teil: Egal um welche Komponente des Anhängers es geht, wir achten darauf, dass jede Schraube, jede Niete jede Verbindung den Belastungen im Betrieb standhält.
• Unzählige Detaillösungen, die keinem auffallen: Neben den großen Dingen ist es aber auch die Summe vieler kleiner Details, die einen guten Anhänger ausmachen. Vieles davon ist nicht auf den ersten Blick sichtbar: Verschweißte Leuchtenträger, Einbau und Festigkeit der Zurrösen, Zugeinrichtungen, die bis zum Heckträger durchgehen, um ein Abknicken des Anhängers zu verhindern, Montageart der Kotflügel, Massive Eckrundungen für einen stabilen Aufbau und, und, und.
Unsere Händler zeigen Ihnen gerne, warum Pongratz einfach mehr Anhänger bietet und warum unzählige Kunden seit Jahrzehnten auf Pongratz Anhänger setzen.
Pongratz Tieflader PKW-Anhänger zeichnen sich durch eine geringe Ladehöhe, einen tiefen Schwerpunkt und vielfältige Individualisierbarkeit aus. Die einzelnen Modelle unterschieden sich durch die Größe und den Bordwandaufbau (Stahlblech, Aluminium-Hohlkammerprofil, Walzstahl-Hohlkammerprofil oder Holz).
Die Hochlader PKW-Anhänger von Pongratz stehen für großdimensionierte Lademaße, reichhaltige Ausstattung und perfekte Verarbeitung. Egal ob Einachs-, Tandem- oder Tridemvariante, gebremst oder ungebremst. Den Pongratz Hochladern ist keine Aufgabe zu groß.
Komfort, Zeitersparnis und Sicherheit – dafür bürgen die Pongratz Kippanhänger. Wahlweise ausgeführt als Rückwärtskipper oder Dreiseitenkipper sind die Bordwände aus Aluminium- oder Walzstahl-Hohlkammerprofil erhältlich. Alle Fahrzeuge haben ein vollverschweißtes und tauchbadverzinktes Fahrgestell und Kipperplateau.
Wenn das geliebte Motorrad ausnahmsweise einmal nicht selbst fahren darf, sorgen Pongratz PKW-Anhänger für den Motorradtransport für eine sichere Fahrt. Man kann zwischen verschiedenen Varianten für ein oder mehrere Motorräder wählen. Je nach persönlichen Vorlieben kippbar oder mit starrer Ladefläche.
Egal ob PKW, Kommunalfahrzeug, Bagger, Gartengerät oder Kleintraktor. Pongratz hat für fast jeden Transport mit dem PKW den passenden Anhänger. Kippbare Ladeflächen, stabile Auffahrrampen oder Auffahrwände sowie die bekannt robuste Bauweise garantieren einfache Handhabung und sicheren Transport.
Egal ob Kleinvieh oder Großvieh. Pongratz bietet für jede tierische Transportaufgabe den passenden Autoanhänger. Jahrzehntelange Erfahrung, durchdachte, tiergerechte Detaillösungen und kontinuierliche Weiterentwicklung machen diese Viehtransporter zu den besten am Markt.
Vom Wasser auf die Straße. Pongratz Bootstransporter garantieren ein entspanntes Reisen mit dem Boot am Haken. Egal ob Motorboot oder Segelboot, mit Schwert oder mit Kiel. Das Sortiment bietet PKW-Anhänger für Bootslängen von bis zu 10 Metern. Da kein Boot wie das andere ist, gibt es natürlich unterschiedliche Auflagen, Detaillösungen und Konstruktionsvarianten, um den PKW-Anhänger perfekt an das jeweilige Schiff anpassen zu können.
Klein aber Oho. Mit den Pongratz Faltanhängern stehen großzügige Lademaße bei gleichzeitig geringem Platzbedarf bei der Lagerung zur Verfügung. Wird der PKW-Anhänger einmal nicht gebraucht, kann dieser platzsparend – stehend an der Hausmauer oder in der Garage – abgestellt werden.
Vollverschweißter Ganzstahlrahmen, alle Komponenten tauchbadverzinkt, Stahlboden serienmäßig, stufenlos verschiebbare Auffahrrampen … und vieles mehr. Die Baumaschinentransporter von Pongratz sind für härteste Einsätze rund um den Maschinentransport gebaut. Erhältlich in den Größen 300*160 und 360*180 findet nahezu jede Baumschiene Ihren Platz auf den Pongratz PMT Modellen.
Das Leben ist einmalig und ganz speziell. Genauso einmalig sind die Einsatzgebiete der Pongratz Spezialanhänger. Vom ersten Bleistiftstrich im Konstruktionsbüro bis hin zur letzten Schraube wurden diese PKW-Anhänger für ganz besondere Aufgaben entwickelt und gebaut.
Geschützt vor Wind, Wetter und ungewolltem Zugriff. So wird die Ladung mit Pongratz Kofferanhängern transportiert. Egal ob Stahlblech, Plywood oder Isokoffer mit Kühlaggregat. Alle Pongratz Kofferanhänger stehen für höchste Qualität und vielfältige Einsetzbarkeit.
Je nach Bedarf und Einsatzzweck findet man bei Pongratz Autoanhänger in unterschiedlichen Größen. Bei den Tieflader- und Hochlader-Kastenanhängern beispielsweise reicht das Standardsortiment von 1,8 bis 8 Meter Länge und von 1 bis 2,4 Meter Breite. Kipper beginnen bei 2300*1510 mm und reichen bis 4100*2060 mm. Auch für individuelle Wünsche ist Platz, denn Pongratz bietet auch die Möglichkeit, einen PKW-Anhänger nach Maß zu fertigen.
Pongratz entwickelt und baut seit über 35 Jahren PKW-Anhänger. Die Produktpalette reicht vom Allzweckanhänger für den privaten Gebrauch bis hin zu PKW-Anhängern für den gewerblichen Nutzer. Da jeder Transport unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt, wird neben Robustheit, Stabilität und Sicherheit ein hoher Wert auf durchdachte Konstruktionen und hilfreiche Ausstattunsgmerkmale gelegt.
Pongratz baut PKW-Anhänger mit bis zu drei Achsen. Ob ein Einachser, Doppelachser oder Tridemanhänger für Sie die beste Wahl ist, hängt von folgenden Faktoren ab:
• benötigte Gesamtmasse
• Einsatzzweck
• Größe des Anhängers
In der Regel reichen PKW-Anhänger mit einer Achse bis zu einer Gesamtmasse von 1500 kg während mit Tandem oder Tridemachser eine Gesamtmasse von bis zu 3500 kg erzielt werden kann. Weiters wird mit zwei oder mehr Achsen eine erhöhte Nachlaufruhe erzielt und im Falle eines Reifenschadens bieten Tandem- und Tridemhänger eine erhöhte Sicherheit. Ein leichter Nachteil der Mehrachser im Vergleich zum Einachser ist eine etwas schwerere Rangierbarkeit.
Kurbeln Sie beim Rangieren das Stützrad so weit hoch, dass die vordere Achse Ihres PKW- Anhängers ausgehoben wird. Dann lässt sich auch ein Tandemachser so leicht wie ein Einachser rangieren.
Pongratz PKW-Anhänger gibt es, je nach Modell, in den Varianten gebremst oder ungebremst. Die gebremsten Modelle verfügen über eine eigene Bremseinrichtung, anders als die ungebremsten PKW- Anhänger, bei denen das Zugfahrzeug die gesamte erforderliche Bremsleistung übernimmt. Welche Variante die richtige ist, hängt vom Einsatzzweck des PKW-Anhängers ab. Bei schwerem Ladegut raten wir zu einem gebremsten Modell, da dies die Sicherheit zusätzlich erhöht. Ab einer Gesamtmasse von 750kg muss per Gesetz jeder Anhänger mit einer Bremseinrichtung versehen werden.
Welches PKW-Anhänger Modell am besten zu Ihren Herausforderungen passt, finden Sie rasch in einem persönlichen Gespräch heraus. Unser Händler-Netzwerk garantiert kompetente Beratung, auch in Ihrer Nähe.
Die Nachfrage an Elektroautos steigt weiter an. Nahezu jeder Autohersteller hat mittlerweile ein elektrifiziertes oder zumindest teilelektrifiziertes Fahrzeug in seinem Portfolio. Doch wenn es um die Frage geht, ob Elektroautos Anhänger ziehen können, scheiden sich die Geister. Die fehlende Anhängerkupplung und ein möglicher Reichweitenverlust durch einen erhöhten Energieverbrauch sind die häufigsten Argumente gegen den Verbund Elektroautos und Anhänger. Doch es zeichnet sich ein positiver Trend ab. Lesen Sie hier, wie es aktuell um die Beiden steht und worauf es bei der Verwendung eines Elektroautos als Zugfahrzeug für den PKW-Anhänger ankommt.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Elektroauto. Trotz aller Hürden wurden 2020 in Deutschland 136.617 Neuzulassungen verzeichnet. Das ist ein Plus von 53.000 im Vergleich zum Vorjahr[1]. In Österreich waren es laut BEO bis Ende Oktober 10.520 Neuzulassungen im Jahr 2020[2]. Nicht zuletzt liegt dieser Trend an der Vielzahl an unterschiedlichen Förderungen für den Kauf und die Erhaltung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebskonzepten.
Für Anhängerbesitzer und alle, die es noch werden wollen, stellt sich vor dem Kauf eines Elektroautos die Frage, ob es für das Ziehen ihres PKW-Anhängers überhaupt in Frage kommt. Eine Grundvoraussetzung hierfür ist, dass das Elektroauto über eine Anhängerkupplung verfügt und für den Anhängerbetrieb freigegeben ist. Bis vor Kurzem galt dies nur für wenige Modelle. Der Trend geht allerdings in die richtige Richtung. Immer mehr Hersteller haben erkannt, dass der Betrieb von PKW-Anhängern für viele Käufer ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Daher haben sie den Zugbetrieb in ihre Lastenhefte für die Entwicklung neuer Modelle mitaufgenommen.
[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/ (Stand: 20.11.2020)
[2] https://www.beoe.at/statistik (Stand 21.11.2020)
Egal ob komfortable Limousine oder stattlicher SUV: Wer seinen Anhänger mit dem Elektroauto ziehen möchte, hat mittlerweile eine gute Auswahl an E-Auto-Modellen, die über eine Anhängerkupplung verfügen. Auch die möglichen Anhängelasten steigen zusehends. Konnten einst, wenn überhaupt, nur ungebremste Autoanhänger mit einer Gesamtmasse von maximal 750 kg gezogen werden, bieten manche Hersteller bereits 2.250 kg elektrisch befeuerte Anhängelast. Da kann auch schon ein großer Wohnwagen oder ein stattliches Boot mit dem Elektroauto transportiert werden.
Aus technischer Sicht sind Elektroautos ideal für das Ziehen von PKW-Anhängern geeignet: Unmittelbar nach dem Anfahren stehen bereits hohe Drehmomente zur Verfügung. Gepaart mit einem automatischen oder stufenlosen Getriebe und bestenfalls Allradantrieb ergibt dies ein ideales Zugfahrzeug. Wäre da nicht das zusätzliche Gewicht, das natürlich mehr oder weniger merklich am Akku zehrt und die Reichweite schrumpfen lässt. Tatsächlich bemerkbar macht sich dieser Aspekt jedoch nur, wenn das Elektroauto den Anhänger über lange Strecken hinweg zieht. Für die meisten Besitzer eines PKW-Anhängers ist der Reichweitenverlust daher kein schlagendes Argument. Sie nutzen diesen hauptsächlich für lokale Fahrten mit kurzer bis mittlerer Distanz: etwa zur Entsorgung von Grünschnitt, dem Transport des Motorrades zum Service, oder für Einkäufe beim Baumarkt oder Möbelhaus für das nächste Heimwerker-Projekt. Mit diesem Nutzungsprofil könnten auch schwere Autoanhänger in den meisten Fällen ohne Zwischenladen gezogen werden.
Auch die Hersteller von PKW-Anhängern haben die Elektrifizierung nicht versäumt. Der Arbeitskreis „Elektromobilität“ des Europäischen Trailer Industrie Verbandes (TIV) beschäftigt sich seit Längerem mit diesem Thema und vereint Hersteller und Zulieferer unter einem Dach. Es gibt zur Zeit mehrere verschiedene Konzepte. Darunter finden sich auch selbstangetriebene PKW-Anhänger sowie Ideen zum Leichtbau mit neuen Werkstoffen. Ob diese Projekte tatsächlich jemals auf die Straße kommen, bleibt abzuwarten. Hohe Kosten und ein hohes Zusatzgewicht im Falle selbstangetriebener Autoanhänger sprechen derzeit gegen eine schnelle Realisierung.
Grundsätzlich kann jeder Autoanhänger auch mit einem Elektroauto gezogen werden. Die Kupplungssysteme und elektrischen Verbinder sind die gleichen wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Wer allerdings noch keinen eigenen PKW-Anhänger besitzt, kann beim Kauf natürlich einige Faktoren berücksichtigen, die im elektrischen Zugbetrieb von Vorteil sind.
Achten Sie beim Kauf eines Anhängers für das Elektroauto auf das Eigengewicht. Jedes eingesparte Kilogramm wirkt sich positiv auf die Reichweite aus. Für den privaten Gebrauch rund um Haus, Garten und Hobby eignet sich der Pongratz PKW Anhänger LPA 206 U-B mit einem Eigengewicht von nur 118 kg besonders gut.
Der LPA 206 U-AL-STK mit einem Eigengewicht von nur 125 kg bietet stabile Bordwände aus Aluminium-Hohlkammerprofil und eine abklappbare Vorderklappe. Wer ein gebremstes Fahrzeug möchte, dem empfehlen wir die Modelle der LPA-AL Familie, beispielsweise den LPA 206 G-AL-STK mit einem Eigengewicht von nur 170 kg.
Kipperfreunde werden bei den L-RK PKW-Anhängern fündig. Der L-RK 2315 hat ein Eigengewicht von 328 kg als ungebremste Variante , 370 kg mit Auflaufbremse und eine Gesamtmasse von 1.500 kg. Das etwas schwerere Gewicht im Vergleich zum LPA Anhänger ist jedoch kein Ausschlusskriterium. Jeder PKW-Anhänger der Pongratz Trailer Group kann mit einem Elektroauto gezogen werden*.
Neben der tatsächlichen Masse des Anhängers gibt es einen weiteren entscheidenden Faktor für die Reichweite eines Elektroautos mit einem PKW-Anhänger: Den Luftwiderstand. Grundsätzlich gilt, je höher der Aufbau, desto größer ist die Angriffsfläche. Bleibt der Autoanhänger in der Windabdeckung des Zufahrzeuges, ist der Mehrverbrauch noch überschaubar. Ragt der Aufbau aber deutlich über die Oberkante hinaus, steigt der Stromverbrauch merklich. Insofern sollte ein Bordwandaufbau nur dann genutzt werden, wenn dieser auch tatsächlich benötigt wird. Eine gute Alternative können Laubgitter sein. Diese bieten durch ihre perforierte Oberfläche einen geringeren Windwiderstand als Bordwände oder Planenaufbauten. Für alle, die einen geschlossenen Ladekasten benötigen, bietet Pongratz die Möglichkeit eines aerodynamischen Polyesterdeckels für alle 206er Modelle der Serien LPA, LPA-AL und EPA.
Elektroautos und Anhänger – die wichtigsten Fakten auf einen Blick
• Aus technischer Sicht eigenen sich Elektroautos für das Ziehen von Anhängern und die Nachfrage nach Elektroautos mit Anhängerkuppelung steigt. Hersteller reagieren darauf mit der Erweiterung ihres Angebots.
• Für die Frage, welches Elektroauto sich zum Ziehen von Anhängern eignet, sind zwei Faktoren entscheidend:
• Das Fahrzeug muss über eine Anhängerkupplung verfügen
• Das primäre Nutzungsprofil für den Anhänger erweist sich als geeignet, um ein Elektroauto als Zugfahrzeug zu verwenden.
• Es wird an speziellen Anhängern für Elektroautos gearbeitet, allerdings sind jene mit Eigenantrieb mit erhöhtem Zusatzgewicht verbunden und derzeit nicht serienreif (Stand 11/2020).
• Beim Kauf eines Anhängers für das Elektroauto ist auf das Eigengewicht sowie auf den Luftwiderstand zu achten.
• Für kurz- und mittellange Distanzen eigenen sich alle Pongratz Anhänger, auch schwerere Modelle. Hersteller von Elektroautos geben Auskunft darüber, wie sich das Gewicht des Anhängers auf die Reichweite auswirkt.
Pongratz wünscht eine gute, emissionsfreie Fahrt!
* zulässige Anhängelast, Stützlast und andere technische Einschränkungen des Zugfahrzeuges sind zu beachten;